Familienunternehmen seit 1920
Gesundes Wachstum, stetige Weiterentwicklung, Kontinuität, langfristiges Denken und Fairness prägen die Geschichte der Tschopp Holzindustrie AG über mittlerweile drei Generationen.
Gesundes Wachstum, stetige Weiterentwicklung, Kontinuität, langfristiges Denken und Fairness prägen die Geschichte der Tschopp Holzindustrie AG über mittlerweile drei Generationen.
Inbetriebnahme des neuen Sägewerks mit 8 Hochleistungs-Bandsägen.
Anbau im Pelletwerk, Trocknungskapazität steigt auf 130`000 Tonnen pro Jahr. Inbetriebnahme der 5. Pelletpresse, Produktionskapazität steigt auf 180`000 Tonnen pro Jahr.
Baubeginn neues Sägewerk, Gesamtinvestition CHF 75 Millionen
Steigerung der Produktion auf 1,5 Millionen m2 Schalungsplatten und 108'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Erweiterung der Schnittholztrocknung im Plattenwerk. Erneuerung der Endfertigungsanlage für Schalungsplatten mit Kantenversiegelung auf Längs- und Stirnseite. Neubau Lagerhalle für 6`500 Tonnen Pellets in 15 Kg Säcken.
Inbetriebnahme der Ökostromproduktion im Holzkraftwerk mittels ORC–Turbine mit einer Leistung von 10,5 GWh Ökostrom pro Jahr. Erweiterungsbau im Schalungsplattenwerk. Inbetriebnahme einer vollautomatischen Ausflickanlage für die Schalungsplatten. Steigerung der Produktion auf 1,4 Millionen m2 Schalungsplatten und 60'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Bau einer Trocknungsanlage für Sägemehl und Hackschnitzel zur Rohstofferweiterung des Pelletwerkes.
Neubau eines 60 Meter hohen Lagersilos für Pellets. Neubau Holzkraftwerk mit 8,5 MW Gesamtleistung, Brennstoff Rinde und Altholz der Klassen A1 und A2.
Erweiterung der Schnittholztrocknung im Plattenwerk.
Erneuter Ausbau des Pelletwerkes, Installation einer dritten Pelletpresse. Totalkapazität neu 90'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Neubau Rohstoff-Annahmehalle mit Bürogebäude. Installation einer Hochleistungsabsackanlage im Pelletwerk. Steigerung der Produktion auf 1,3 Mio m2 Schalungsplatten und 40'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Steigerung der Produktion auf 1,2 Millionen m2 Schalungsplatten und 30'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Ausbau des Pelletwerkes, Installation einer zweiten Pelletpresse. Totalkapazität neu 50'000 Tonnen / Jahr.
Steigerung der Produktion auf 1 Million m2 Schalungsplatten und 15'000 Tonnen Pellets pro Jahr.
Inbetriebnahme des neuen Pelletwerkes mit einer Produktion von 6`000 Tonnen pro Jahr.
Steigerung der Produktion auf 800'000 m2 Schalungsplatten / Jahr.
Umstellung des Schnittholzplatzes vom Kranbetrieb auf Staplerbetrieb. Abriss der alten Trockenkammern, Aufbau neuer Trocknungskammern mit höherer Kapazität.
Neubau Sägewerk und Heizzentrale. Einschnittleistung 30'000 m3 pro Jahr, Wärmeleistung 3,5 MW. Das Sägewerk im Dorf wird stillgelegt.
Ronald Tschopp tritt in die Firma ein. Geschäftsleitung neu Franz Tschopp, Ronald Tschopp und Daniel Tschopp. Steigerung der Produktion auf 500'000 m2 Schalungsplatten pro Jahr.
Daniel Tschopp tritt in die Firma ein. Bau Halle 5 mit vollautomatischer Besäumanlage, Sortierwerk, Verleimanlagen. Steigerung der Produktion auf 250'000 m2 pro Jahr.
Tschopp Holzindustrie AG entsteht.
Ein Bürogebäude und eine Leimtankanlage entstehen.
Eine Oberflächenbeschichtungsanlage wird in Betrieb genommen zur Qualitätsverbesserung der Schalungsplatten.
Franz Tschopp übernimmt die Firma in alleiniger Verantwortung.
Die Firma erhält einen Grossauftrag zur Lieferung von Schalungsplatten nach Syrien. Steigerung der Produktion auf 200'000 m2 pro Jahr.
Neue Produktionshallen werden gebaut. Steigerung der Produktion auf 150'000 m2 pro Jahr.
Als eine der ersten Firmen in der Schweiz und Europa beginnt man mit der Produktion von dreischichtig verleimten Schalungsplatten, 50 Platten pro Tag.
Josef Tschopp zieht sich aus der Firma zurück.
Eintritt weiterer Söhne von Josef Tschopp. Erstes Land am heutigen Standort wird gekauft. Es werden Mittellagen für die Möbelindustrie hergestellt. Markenname Buttholz® Mittellagen in Anlehnung an die Ortschaft Buttisholz.
Roman Tschopp, der älteste Sohn von Josef Tschopp, tritt in den Betrieb ein. Geschäftstätigkeiten sind Sägerei, Zimmerei und Harassen-Fabrikation.
1920 Josef Tschopp kauft ein bestehendes Sägewerk im Dorf Buttisholz, ein Zweimannbetrieb mit einfachster Ausstattung.